Dschungelfieber
Die Lied «Dschungelfieber» erzählen die Geschichte eines stolzen Jägers, der im Mattertal keine Lust mehr auf die Hirschjagd hat. Stattdessen träumt er von einem aufregenden Abenteuer in Afrika, wo er die Möglichkeit hat, exotische Wildtiere zu erleben. Die Erzählung ist durch wiederkehrende und eingängige Rumba-Rhythmen strukturiert, welche die Atmosphäre der Jagd und das Streben nach neuen Erfahrungen widerspiegeln.
Im Dschungel am Viktoriasee wird beschrieben, wie der Jäger mit seiner Waffe um sein Überleben kämpfen muss. Während er auf Safaris geht, begegnet er verschiedenen Tieren, wobei die Jagd nach Gorillas als besonders aufregend hervorgehoben wird. Der Reiz der Jagd und die Konkurrenz unter den Jägern werden thematisiert, wobei die Vorstellung, einen Gorilla zu erlegen, sowohl für Männer als auch für Frauen eine fantasievolle Komponente darstellt.
Die Handlung nimmt eine Wendung, als der Jäger versehentlich ein weibliches Tier trifft. Dies führt zu einem unerwarteten Konflikt und der wachsenden Komplexität der Jagd im Dschungel. Die Beziehung zwischen dem Jäger und den Tieren wird durch den sexuellen Charme des Jägers und die Anziehungskraft, die er ausübt, weiter vertieft. Der Text vermittelt somit nicht nur die Spannung des Jagens, sondern auch die Dynamik der Interaktionen zwischen Mensch und Tier im Dschungel.



