Birgitte Wolf 16.06.2025 20.00 Uhr mit Roland Heynen

Wolf0

In der neusten Folge von Fer hie z’sägu und hie z’laa begrüßt Moderator Roland Heynen die engagierte Politikerin Birgitte Wolf. Gemeinsam diskutieren sie die Herausforderungen des Klimawandels und resümieren über den Ausgang der Großratswahlen im Wallis. Es fehlt auch nicht der Wolf. Ein spannender Austausch auch über persönliches der Politikerin, über Umweltpolitik und die Aufgaben der Politik!

grossratwallis #grünelandschaft #rolandheynen #bspstudio #tvoberwallis

In der neuesten Ausgabe der Sendung empfängt Moderator Roland Heynen die engagierte grüne Politikerin Birgitte Wolf. Im Fokus des Gesprächs stehen unter anderem der Rückblick auf die letzten Großratswahlen im Wallis sowie die umweltpolitischen Standpunkte der Grünen und die Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt.Birgitte Wolf, in Graubünden geboren, hat schon früh ihre Leidenschaft für den Orientierungslauf entdeckt und ihre internationalen Erfolge, unter anderem als Medaillengewinnerin bei Weltmeisterschaften, sind beeindruckend. Diese sportliche Disziplin hat sie auch geprägt und ihr eine ausgeprägte Disziplin und Durchhaltevermögen verliehen, die sie in ihre politische Karriere einbringt. Ein zentrales Thema ihrer politischen Agenda ist der nachhaltige Umgang mit erneuerbaren Energien. Trotz ihrer Überzeugung zur Förderung der Solarenergie setzte sich Wolf entschieden gegen das umstrittene Solardekret im Wallis ein, das im vorigen Jahr von 54 Prozent der Bevölkerung abgelehnt wurde. In ihrem Ansatz sieht sie Möglichkeiten, Solarenergie auf Hausdächern und Autobahnen auszubauen, was sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sei. Wolf betont, dass Klimawandel und Biodiversität nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen. Die politischen Mitbestimmungsrechte der Bürgerinnen und Bürger sollten unerlässlich bleiben, um eine gerechte und nachhaltige Umweltpolitik zu gewährleisten. Im Dialog mit Roland Heynen erläutert sie, wie wichtig es ist, die Bevölkerung aktiv in Entscheidungen einzubeziehen, besonders wenn es um den sensiblen Balanceakt zwischen Landschaftsschutz, Energiewende und dem wachsenden Strombedarf geht.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner